Leuchtender Stern & Adler der um Berge kreist

Adler der um Berge kreist


Ich lag gewöhnlich auf meinem sonnigen fleck vor dem zaun des zweibeinerortes. Andere Streuner liefen durch die gegend und jagten sich die beute weg oder stritten sich. Ich blickte mich unruhig hin und her. Mein Pelz war stark verfilzt und voller narben. Manche hatten sich entzündet. Die Streuner bedeideten mich da ich aus einerf komplett anderen gegend stammte und eine außergewöhnliche Fell musterung hatte. Meine Smaragdgrünen augen durchbohrten sogut wie jeder katze die gedanken. Viele hatten Angst vor mir oder waren Aggressiv. Eine Maus zog mich aus meinen gedanken. Ich spitzte dieohren und schlich mich langsam an. "Endlich wieder Futter" dachte ich mir. Ich sporang ab und tötete sie. Ehe ich den ersten bissen nehmen wollte kam ein schwrzer kater und stieß mich weg "Tja Adler warst nicht schnell genug was?" höhnte er und biss hinein. Ich fing an zu knurren "Das war mein Fang Finster" knurrte ich. Er verspeiste die maus wärend mein Magen bei dem Anblick anfing zu knurren. Finster sah mich belustigt an. Ich knurrte feindselig "Verschwinde, das ist meine!" fauchte ich und sprang auf ihn. Er knurrte belsutigt und warf mich ab "Tja Bruder du warst nie gut" schnurrte er zuckersüß und warf mich ab. Ich landete hart auf dem boden und versuchte Luft zu schnappen. Er stand nun über mir "Mutter und Vater wären enttäuscht von dir gewesen würden sie dich jetzt so ansehen. Du bist der nächste aus unserer familie der stirbt" Lachte er. Man hörte hinter den gebüschen noch mehr gelächter. Mehrer Katzen kamen raus und sahen mich lachend an. "Das weiße fellknäul hats nicht drauf!" "Er ist ein mäusehirn!" "Er wird sterbern!" lachten alle durcheinader. Mein bruder ließ mich los und lachte mit. "Sie haben recht" dachte ich mir. Ich war nicht der stärkste und lag mit meinen kräften am ende. Sie lachten weiter. Ich legte die ohren an, stand auf und lief davon. "Renn so lange du noch kannst! Dem Tod entkommst du nicht!" jaulte Finster. Ich rannte weiter. Ich wollte weg. Einfach nur weg. "Hey Adler was ist los?" reif eine weiße kätzin mit silbernen augen. Sie rannte auf mich zu und brachte mich zum stehen "Finster hat...." "Ach unser blöder bruder hat auch nicht mehr als genug im Kopf" murmelte die Kätzin. "Ich bin ja auch noch da mein großer bruder" schnurrte sie sanft. Ich seufzte erleichtert "Ich freu mich das du immerhin nicht so bist Silber" sagte ich und setzte mich. Ich keuchte stark und sie sah mich besorgt an "Komm ich geb dir was von meiner nahrung ab" Silber wurde von Zweibeiner als sie ein junges war aufgenommen und hatte ein leben was man sich nur vorstellen möchte. Ich hatte jedoch nie dran gedacht einmal als Hauskätzchen zu leben. Ich zögerte. Sie sah mich liebevoll an "Du musst etwas essen" Ehe ich etwas sagen konnte stupste sie mich schon in die richtung ihres zuhauses. Ich gab nach und tappte neben ihr hin "Warte hier" mauzte sie als wir im arten ankamen. Sie verschwand durch ein, wie sie es nennt, Katzenklappe und kam wenig später mit brökchen im maul wieder. Diese ließ sie vor mir fallen "Sind zwar trocken und schmecken nicht so gut aber besser als nochts." miaute sie. Ich nickte und begann zu fressen. Ich seufzte erleichtert als ich endlich was zu fressen bekommen hatte. "Was willst du jetzt tun?" fragte mich meine schwester neugierig. Ich sah sie an "Ich möchte zum See gehen" miaute ich. Sie nickte "Ich wünsch dir viel spaß. Ich muss wieder rein" sie leckte mir zum abschied über die wange und verschwand. Ich sah ihr nach. Ich sprang über den Zaun und lief richtung see. Ich hörte mehrer streuner hungrig miauen. Ich stieß oft auf katzenleichen die entwerder verhungert oder durch einen kampf gestorben sind. Ich tappte zum see und sah eine Katze sitzen die ich noch nie gesehen hatte. Ihr scharzes fell hing schlaf auf ihrer haut und ihre weiße nase und brust waren verdreckt. Ihre gelben augen starrten auf das wasser. Ich tappte langsam zu ihr und knurrte "Das ist mein platz" sie zuckte zusammen und drehte sich ruckartig um. "T-Tut m-mir leid" stotterte sie und ihre augen waren rund vor angst. "Irgendwie ist sie süß" dachte ich mir und schüttelte den gedanken sofort weg. Sie war anders. Sie hatte Angst. Nicht vor mir... Vom Leben. "Wie heißt du?" fragte ich. Sie blickte mich unsicher an "Leuchtender Stern" piepste sie kleinlaut und duckte sich. "Ich bin Adler... Naja besser gesagt Adler der um Berge kreist" seufzte ich. Sie blinzelte nur. "Du kommst nicht aus dieser gegend. Das sieht man sofort" Murmelte ich. Sie sahmich an und sie fing an zu knurren "Na und? Immerhin bin ich normal im gegensatz zu euch" fauchte sie. Ich sah sie erstaunt an. "Wow... Katzbürstig kann sie also auch sein..." dachte ich mir leicht und zuckte kurz zusammen als ich ein stechen in der brust spürte. "Silber!" keuchte ich, drehte mich um und sauste los. Leuchtender Stern sah mir überrascht nach. Ich rannte weiter. Ich spürte erneut das stechen. Als ich näher dem zweibeinerort kam hörte ich gelächter und ein flehen. Irgendein merkwürdiger geruch hing in der luft. "Blut!" ich stockte und blieb erstarrt stehen. Silber kroch auf dem boden rum und finster stand direkt vor ihr "Finster bitte... Ich wollte..."hob sie an. "Schweig!" knurrte er und grinste als er mich erblickte "Ah Adler. Du kommst gerade richtig. Verabschiede dich von unserer kleinen schwester." Ich starrte alle erschrocken an.

(Fortsetzung folgt)




 
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